Die demografische Lücke

Klar: Wir wissen, dass sich viele Prozesse in Unternehmen wunderbar digitalisieren und damit auch besser auf den Kunden zentrieren lassen. Technisch alles möglich. Und auch die, die solche Vorhaben umsetzen können, gibt es: Junge Techies, die sich gerne reinfuchsen, „out-of-the-box“ denken und denen es gar nicht progressiv genug sein kann.

Und die „Alten“? Nicht veränderungsbereit genug? Nicht offen? Oder halt vielleicht doch nur anderes Denken gewohnt, und damit bislang aber auch sehr erfolgreich gewesen?

 

Unsere Beobachtung: Was derzeit (noch!) fehlt, sind diejenigen, die viel Praxiserfahrung haben UND digital denken. Sie werden sich leichttun, ihr umfangreiches Fach- und Erfahrungswissen in eine digitalere Welt zu überführen. Bis dahin gibt es aber einen sehr eleganten Weg, die Potentiale trotzdem zu heben, und der heißt „Zusammenarbeit“.

Wir erleben sehr viel Fortschritt, sobald sich „alte Hasen“ und „junge Wilde“ offen und neugierig zusammentun. Die einen haben das Wissen und bekommen Impulse, die anderen haben Ideen und bekommen realistische Risikoeinschätzungen. Gemeinsam geht’s.